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Die chemische Welt der Pflanzen:
Pflanzen besitzen Primärenergie Metaboliten, die aus organischen Verbindungen wie Proteinen, Lipiden, Chlorophyll, Enzymen und Aminosäuren bestehen, die für ihr Wachstum und ihre Entwicklung essentiell sind. Darüber hinaus können sie sekundäre Metaboliten produzieren, die Giftstoffe enthalten, um sich vor Pflanzenfressern, Mikroorganismen oder anderen Pflanzen zu schützen.
Pyrrolizidin und Tropanalkaloide:
Pyrrolizidin- und Tropanalkaloide sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, die von der Aminosäure Ornithin abgeleitet sind und als Alkaloide bekannt sind. Sie kommen sowohl in Wild- als auch in Kulturpflanzen vor und können gesundheitsschädlich sein. Das Vorhandensein dieser Alkaloide in verschiedenen Lebensmitteln stellt ein potenzielles Risiko für die öffentliche Gesundheit dar.
Problem der Lebensmittelsicherheit:</ span>
Das versehentliche oder absichtliche Mischen von Pflanzen, die diese Alkaloide enthalten, mit Lebensmitteln setzt Verbraucher diesen Giftstoffen aus und stellt eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar. Daher ist das Vorhandensein von Alkaloiden in Lebensmitteln ein Problem der Lebensmittelsicherheit, das angegangen werden muss.
Wo sind Alkaloide? Gefunden?
Einige Pflanzenfamilien sind reich an Alkaloiden:
• Hülsenfrüchte
• Mohn
• Nachtschatten
• Hundebann
Klassifizierung von Alkaloiden:
Alkaloide werden im Allgemeinen auf der Grundlage des in ihrer Struktur vorhandenen chemischen Kerns klassifiziert. Es gibt zahlreiche Untergruppen und Arten von Alkaloiden.
Wichtige Punkte:
• Alkaloide sind giftige Substanzen, die von Pflanzen produziert werden.
• Pyrrolizidin- und Tropanalkaloide sind Alkaloidtypen, die schädlich für die menschliche Gesundheit sein können.
• Diese Alkaloide können die öffentliche Gesundheit gefährden, indem sie Lebensmittel kontaminieren.
• Das Vorhandensein von Alkaloiden in Lebensmitteln ist ein erhebliches Problem für die Lebensmittelsicherheit.
• Einige Pflanzenfamilien sind reiche Quellen für Alkaloide.
• Alkaloide werden anhand ihrer chemischen Kerne klassifiziert.
< br />Pyrrolizidinalkaloide
Pyrrolizidinalkaloide (PAs). ) sind natürlich vorkommende giftige Substanzen, die in vielen Pflanzenarten vorkommen, insbesondere in den Familien Asteraceae, Boraginaceae und Fabaceae. Schätzungen zufolge enthalten mehr als 6.000 Pflanzenarten PAs. Diese Toxine gehören zu den häufigsten natürlichen Giftstoffen, die sich auf Wildtiere, Tiere und Menschen auswirken können.
Auswirkungen von Pyrrolizidin Alkaloide:
• Leberschäden: PAs können schwere Schäden an der Leber verursachen. Bei Überschreitung einer bestimmten Dosis können sie zu Leberversagen und sogar zum Tod führen.
• Karzinogene Wirkung: PAs sind krebserregend (krebserregend) und genotoxische (das genetische Material schädigende) Chemikalien. Sie wurden mit verschiedenen Krebsarten, einschließlich Leberkrebs, in Verbindung gebracht.
• Akute und chronische Vergiftungen: PAs können sowohl akute als auch chronische Vergiftungen verursachen. Zu den Symptomen einer akuten Vergiftung gehören Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall. Chronische Vergiftungen können zu Leberschäden und Krebs führen.
• Medizinische Aromapflanzen in der Türkei: Europäische Länder wollen keine PA-Rückstände in den medizinischen Aromapflanzen sie kaufen. Um diesen wichtigen Markt nicht zu verlieren, ist es wichtig, dass in der Türkei produzierte und vermarktete Heilpflanzen keine PA-Rückstände enthalten.
Maßnahmen bezüglich Pyrrolizidinalkaloiden:
• Konsum pflanzlicher Produkte: Vermeiden Sie den Konsum unbekannter Pflanzen. Stellen Sie bei der Verwendung von Kräutertees oder Nahrungsergänzungsmitteln sicher, dass diese aus zuverlässigen Quellen stammen.
• Erzeuger medizinischer Aromapflanzen: Vermeiden Sie den Anbau von Pflanzen, die PAs enthalten. Testen Sie Ihre Produkte auf PA-Rückstände.
• Lebensmittelsicherheit: Halten Sie die von den zuständigen Behörden festgelegten Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit ein.
Pyrrolizidinalkaloide stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Es ist wichtig, sich der mit diesen Toxinen verbundenen Risiken und der Maßnahmen zur Vermeidung einer Exposition bewusst zu sein.