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Eine der im Labor häufig verwendeten Techniken zur Identifizierung reiner Substanzen ist die Bestimmung des Schmelzpunkts. Der Schmelzpunkt, also die Temperatur, bei der es vom festen in den flüssigen Zustand übergeht, bezieht sich auf seine molekulare Struktur und die Stärke intermolekularer Bindungen. Neben der Bestimmung der Reinheit durch Schmelzpunktbestimmung können Sie auch die thermische Stabilität der Probe bestimmen.
Die Bestimmung des Schmelzpunkts kann mit verschiedenen Testmethoden wie der Kapillarrohrmethode und der dynamischen Differenzkalorimetrie durchgeführt werden.
- Kapillarröhrchen-Methode; Dabei wird eine kleine Menge Probe in ein Kapillarröhrchen gegeben, erhitzt und die Temperatur aufgezeichnet, bei der die Substanz zu schmelzen beginnt.
- Wenn es sich um ein Differentialkalorimeter handelt; Die Probe wird in eine geschlossene Testumgebung gebracht, die Temperatur während des Erhitzens beobachtet und die Temperatur, bei der sie zu schmelzen beginnt, aufgezeichnet.
Die Schmelzpunktbestimmung ist eine Methode, die in der pharmazeutischen Industrie verwendet wird, um die Reinheit pharmazeutischer Wirkstoffe zu bestimmen und sicherzustellen, dass sie die Anforderungen erfüllen die notwendigen Voraussetzungen. Sie erfolgt im Rahmen von Qualitäts- und Wirksamkeitsprüfungen des Arzneimittels. Es kann auch zur Identifizierung und Charakterisierung von Materialien in der Werkstoffindustrie, einschließlich Polymeren und Keramiken, verwendet werden. In manchen Fällen kann die Schmelzpunktbestimmung in der Rechtsmedizin zur Bestimmung der Reinheit unbekannter Substanzen oder verschiedener Medikamente eingesetzt werden.