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Bestimmung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in kosmetischen Produkten

Bestimmung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in kosmetischen Produkten

Bestimmung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in kosmetischen Produkten

Persistente organische Schadstoffe (POPs) wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) verursachen aufgrund ihrer Persistenz, Bioakkumulation, Toxizität und ihres Transports über große Entfernungen Umweltprobleme und Gesundheitsrisiken. Als reine Chemikalien liegen PAK meist als farblose, weiße oder hellgelbgrüne Feststoffe vor. Sie haben teratogene Eigenschaften, die ihr Vorkommen in krebserregenden, mutagenen neurodegenerativen Erkrankungen und Verbraucherpflegeprodukten zu einem Umweltgesundheitsrisiko machen.

Spurenbildung von PAK ist in Trinkwasser, Kosmetika, Lebensmittelzusatzstoffen und Fabrikabgasen möglich. Daher ist es wichtig, ihre Konzentration im Medium oder in Produkten zu überwachen. Bei Kontakt mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) kann es vom menschlichen Körper aufgenommen, zwischen den Organen umverteilt, im menschlichen Körper verstoffwechselt, gespeichert oder ausgeschieden werden, nach der Einnahme die Atmungs-, Fortpflanzungs- und neurologischen Systeme beeinträchtigen oder Geburtsschäden verursachen und Krebs.

Aus diesen Gründen sollte das Vorhandensein von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in Kosmetikprodukten, wie in vielen anderen Produkten, und deren Konformität mit den relevanten Normen und Vorschriften analysiert werden. Sie können sich an das Nanolab Cosmetic Analysis Laboratory für die Analyse polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Kosmetikprodukten wenden.

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