BLOG

Bestimmung von Phosphor in Klärschlamm

Bestimmung von Phosphor in Klärschlamm

Bestimmung von Phosphor in Klärschlamm

Am Ende der Aufbereitung in den Kläranlagen entstehen tonnenweise Klärschlamm. Klärschlamm kann Schwermetalle, Bakterien, Viren und gefährliche Chemikalien enthalten und die Umwelt belasten. In diesem Fall sollten geeignete Entsorgungsmethoden für den Behandlungsschlamm verwendet werden.

Umwelttechnisch werden viele Auswertungen im Klärschlamm vorgenommen. In diesem Zusammenhang werden im Nanolab Umweltanalytik-Labor viele Klärschlammanalysen durchgeführt. Eine der im Klärschlamm durchgeführten Analysen ist die Bestimmung von Phosphor.

Die Phosphorbestimmung in Klärschlamm wird mit der ICP-MS-Methode im akkreditierten und autorisierten Nanolab-Labor für Umweltanalysen durchgeführt.

EN 12457-4: Charakterisierung von Abfällen. Auswaschung. Konformitätstest für die Auswaschung von körnigen Abfallstoffen und Schlämmen Einstufiger Chargentest bei einem Flüssigkeits-Feststoff-Verhältnis von 10 l/kg für Materialien mit einer Partikelgröße unter 10 mm (ohne oder mit Zerkleinerung)

EPA 3051 A: Mikrowellenunterstützter Säureaufschluss von Sedimenten, Schlämmen und Ölen

EN ISO 17294 1-2: Wasserbeschaffenheit – Anwendung der Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) – Teil 2: Bestimmung ausgewählter Elemente, einschließlich Uranisotope

KLICKEN SIE HIER FÜR DIE UMWELTANALYSE.

7483