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Dioxine können durch Waldbrände und Vulkanausbrüche in die Luft gelangen und auch durch unsachgemäße Verbrennung städtischer Produkte und Müll entstehen. Es ist hauptsächlich ein Nebenprodukt industrieller Anwendungen. Sie sind langlebige organische Schadstoffe und hochgiftig.
Dioxinexposition kann Krebs verursachen, das Immunsystem schädigen, Hormone beeinflussen sowie Fortpflanzungs- und Entwicklungsprobleme verursachen. Aus diesem Grund werden Untersuchungen und Analysen insbesondere durchgeführt, um den Übergang von mit der Natur vermischtem Dioxin in Lebensmittel zu verhindern bzw. um dioxinhaltige Lebensmittel nachzuweisen.
WHO-PCDD/F-TEQ ist die Summe der toxischen Äquivalente der 17 toxikologisch wichtigsten Dioxine und Furane. Der Dioxin-Gesamtgrenzwert (WHO PCDD/F-TEQ) sollte 0,75 pg/g betragen. Dioxine reichern sich im Körper an und die Gesamtmenge im Körper, also die Körperbelastung, und nicht die Tagesdosis, bestimmt die Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Auswertung erfolgt als Ergebnis der Analyse der Gesamtdioxine in Lebensmitteln (WHO PCDD/FTEQ).
Die Gesamtdioxine (WHO PCDD/FTEQ) können in den folgenden Produkten analysiert werden.
• Lebensmittel,
• Lebensmittelzusatzstoffe und Nahrungsergänzungsmittel,
• Aquakultur,
• Babynahrung,
• Ergänzungsnahrung für Säuglinge und Kleinkinder,
• Folge- Nach oben Formeln,
• Lebensmittel, die bei Übergewicht verabreicht werden,
• Lebensmittel mit Auswirkungen auf Fett,
• Futtermittel und Futtermittelzusatzstoffe
EPA 1613: Octachlorierte Dioxine und Furane über Tetra- durch Isotopenverdünnung HRGC/HRMS
EPA 1668: Toxische polychlorierte Biphenyle mit Isotopenverdünnung Hochauflösende Gaschromatographie/hochauflösende Massenspektrometrie
Zur Analyse der Summe von Dioxinen in Lebensmitteln (WHO PCDD/FTEQ) können Sie sich an das Nanolab Food Analysis Laboratory wenden.