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Spezifischer Migrationstest – Elementbestimmung

Spezifischer Migrationstest – Elementbestimmung

Spezifischer Migrationstest – Elementbestimmung

Der Übergang von Chemikalien von Lebensmittelkontaktmaterialien zu Lebensmitteln wird als Migration bezeichnet. Stoffe, die durch Migration in Lebensmittel übergehen, werden auch als Migration bezeichnet. Materialien wie Verpackungen, Einwegteller und -becher, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, können viele Chemikalien enthalten. Materialien, die in längerem Kontakt mit Lebensmittelmaterialien kommen, werden daher regelmäßig Migrationstests unterzogen.

Der spezifische Migrationstest, der im Rahmen von Migrationstests durchgeführt wird, wird auf Stoffe angewandt, die unabhängig von der besonderen Übergangsgrenze sind und toxikologische Untersuchungen sind Inhalt der Prüfung.

Die in Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 2020/1245 der Kommission vom 2. September 2020 zur Änderung und Änderung der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 aufgeführten Elemente im Rahmen der spezifischen Migration sind wie folgt aufgeführt:

  • Lithium (Li)
  • Natrium (Na)
  • Magnesium (Mg)
  • Aluminium (Al)
  • Kalium (K)
  • Kalzium (Ca)
  • Chrom (Cr)
  • Mangan (Mn)
  • Eisen (Fe)
  • Kobalt (Co)
  • Nickel (Ni)
  • Kupfer (Cu)
  • Zink (Zn)
  • Arsen (Ass)
  • Cadmium (Cd)
  • Antimon (Sb)
  • Barium (Ba)
  • Lanthan (La)
  • Europium (Eu)
  • Gadolinium (Gd)
  • Terbium (Tb)
  • Quecksilber (Hg)
  • Blei (Pb)
  • Summe der Lanthanide – Eu, Gd, La, Tb

DIN EN 13130: Materialien und Produkte in Kontakt mit Lebensmitteln – Beschränkungen für Kunststoffe – Teil 1: Auswahl von Prüfverfahren und Expositionsbedingungen gegenüber gefälschten Lebensmitteln zur Bestimmung bestimmter Stoffe, die aus Kunststoffen auf Lebensmittel und gefälschte Lebensmittel übergehen – Anleitung< /p>

Sie können sich für spezifische Migrationstests – Elementbestimmung an das Nanolab Packaging Analysis Laboratory wenden.

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