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Pyrogene bestehen aus einer chemisch heterogenen Gruppe von Verbindungen (verursacht durch Bakterien, Viren, Pilze oder das Material selbst), die bei Mensch oder Tier eine Temperaturerhöhung (Feuerreaktion) hervorrufen.
Progenitätstests können mit 4 verschiedenen Methoden durchgeführt werden.
PYROGENTEST 1; Limulus-Amöbozyten-Lysat (LAL)-Test: Die Basis des Tests basiert auf der Gerinnungsreaktion der aus Pfeilschwanzkrebs gewonnenen Hämolymphe. Es gibt 3 Methoden: Gel-Clot, chromogen, turbidimetrisch.
PYROGEN TEST 2; Test auf rekombinanten Faktor C (rFC): rFC ist ein gentechnisch hergestelltes Protein, das nicht aus Tieren stammt und LAL nachahmt, das durch Endotoxine aktiviert wird, um ein messbares fluoreszierendes Endprodukt zu produzieren.
PYROGEN TEST 3; Rabbit Pyrogen Test (RPT): Er basiert auf der Beobachtung des möglichen Temperaturanstiegs bei 3 Kaninchen durch intravenöse Injektion einer Testlösung in jedes Kaninchen.
PYROGEN TEST 4; Monocyte Activation Assay (MAT): In humanen Monozyten inkubierte Probe, die Zytokine/Interleukine (IL) produzieren, wenn Pyrogene in einem Immunoassay (ELISA) nachgewiesen werden.
Wichtiger Hinweis: Das Europäische Arzneibuch (EP) hat sich zu einem vollständigen Auslaufen aller Kaninchen-Pyrogen-Tests bis 2026 verpflichtet. (EP 2.6.30)